Wir erreichen Schmöckwitz. Die Brücke, unter der wir auf den Zeuthener See fahren, existierte auch schon zu Fontanes Zeiten. Es scheint allerdings, dass die „Sphinx“ darunter hindurch passte, ohne den Mast legen zu müssen.
Weiter geht es, am Seehotel Zeuthen und beim genialen Marineservice Niederlehme vorbei zur Schleuse Neue Mühle. Eine kleine, hübsche Schleuse mit freundlichen Schleusenwärtern. Die Klappbrücke ist ungeöffnet 2,10 m hoch- mit der Sloep passen wir da locker durch. An uns soll’s nicht liegen.
Nach dem Krimnicksee und dem anschließenden Krüpelsee ändert sich die Szenerie: die Dahme wird enger und wieder als Fluss erkennbar, der sich durch den Wald schlängelt. Dann der flache Dolgensee, auf dem man besser das Fahrwasser einhalten sollte, um nicht aufzulaufen.
Wird fortgesetzt.
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