Unsere Chartergäste gehen ein wenig am Ufer des Peetzsee spazieren – Don Giovanni ist in der Herbstsonne am „Karma am See“ festgemacht – und treffen auf einen Künstler, der versonnen am Ufer sitzt und malt. Und was malt er? Den See, das Ufer und – unseren Don. Ich finde das kleine Aquarell sehr gelungen. Verkaufen wollte der Maler sein Werk nicht – für ihn ist es sicher vor allem eine Reiseerinnerung – aber er hatte nichts dagegen, es fotografieren zu lassen.
Ein schönes Motiv
Oktober 16th, 2015Vor Anker im Café
August 20th, 2015Es gibt Neuigkeiten aus Niederlehme zu berichten. Auf dem Gelände des Marineservice, wo seit 2014 unsere Flotte zu Hause ist, hat jetzt ein kleines Bistro eröffnet: das „Ankerkaffee“.
Wer mit dem Boot auf den Dahmegewässern unterwegs ist – egal ob mit Motor- Muskel- oder Segelkraft – kann jetzt kurz am Marineservice Niederlehme anlegen und Kaffeedurst oder kleinen Hunger stillen oder den quengelnden Nachwuchs mit einem großen Eis glücklich machen.
Es ist schön, dort im Schatten zu sitzen und einen Cappuccino zu genießen, während man das Treiben auf dem Werftgelände beobachtet oder vorbeifahrenden Booten nachschaut. Schnell kommt man am Ankerkaffee mit anderen Wassersportlern ins Gespräch und erfährt das Neueste rund um Schleusen, Anleger und Ankerplätze. Auch Landratten sind natürlich willkommen, v.a. Radfahrer auf großer Tour machen hier gerne Halt.
Außer Kaffee in den üblichen Varianten und leckeren Eiskugeln aus heimischer Produktion gibt es Kuchen, kleine Gerichte und natürlich auch kalte Getränke.
Das Ankerkaffee ist geöffnet Mittwoch bis Sonntag, jeweils 11 bis 20 Uhr. Koordinaten:
Marineservice Niederlehme
Dorfanger 19 a/b
15173 Königs Wusterhausen (OT Niederlehme)
Dahme-Wasserstraße (DaW) km 7,2 RU
52° 19′ 02.77″ N
13° 38′ 43.69″ E
Hotel-Hopping mit Lucia
Juli 20th, 2015Gastbeitrag von Benedikt Mayer
Nachdem ich wochenlang die Website von „Anna-Blume-Charter“ und die Gewässerkarten um Berlin studiert hatte, hielt ich es nicht mehr aus: Ich buchte für eine Woche die Sloep „Lucia“. Meiner Frau und mir erschien der Vorschlag des „Hotel-Hopping“ sehr verlockend. Um es vorweg zu nehmen: es war richtig, richtig schön!
An einem Montag bestiegen wir bewaffnet mit 2 Koffern die S-Bahn nach Königs Wusterhausen, wechselten dort in den Bus nach Niederlehme und standen wenig später auf dem Steg in der Marina. Vor uns wiegte leicht im Wasser der Dahme die Sloep, die für die nächsten Tage der Mittelpunkt unseres Kurz-Urlaubs sein sollte. Sehr sympathische Linien, dezente Klasse, viel Platz für zwei Leute, kompakte Außenmaße; das Cabrio-Verdeck versprach ausreichend Schutz vor den drohenden Regengüssen. Schon kroch das Gefühl des Sich-Zeit-Lassens in unsere Köpfe.
Entsprechend ausgiebig geriet die Einweisung durch das freundliche Personal der Marina; vieles an der Sloep ist selbsterklärend. Schließlich machten wir die Leinen los und tuckerten langsam dahmeabwärts nach Norden. Unser erstes Ziel war das Hotel Dämeritzsee. Weil das Wetter nicht unser Vertrauen genoss, wollten wir zunächst möglichst schnell dort einchecken. Im Gosener Kanal holten uns aber die Wolken ein und ein kräftiger Schauer testete das Verdeck auf Dichtigkeit. Vor dem Hotel machten wir am Gelbe-Welle-Anleger fest, bezogen unser Zimmer und genossen ein spätes Mittagessen. Danach lockte uns der Sonnenschein zu einer ausgiebigen Erkundungsfahrt nach Klein-Venedig, auf den Flakensee und in die Löcknitz. Der hereinbrechende Abend auf der Hotelterrasse war ein Bilderbuch-Abschluss für den ersten Urlaubstag.
Waldhaus Prieros
Am zweiten Tag wollten wir in das Waldhotel Prieros am Streganzer See erreichen; wir hatten dort für zwei Nächte reserviert. Dazu mussten wir den Weg zurück an der Marina Niederlehme vorbei nehmen. Um ein Gefühl für den Diesel-Verbrauch der Sloep zu bekommen, tankten wir in Königs Wusterhausen. Zufrieden konnten wir feststellen, dass „Lucia“ mit knapp über 1 l Diesel pro Stunde auskam: wir würden ohne Tanken über die Woche kommen. Nach einer geruhsamen Fahrt (zwei Schleusen) erreichten wir das Hotel tief im Wald südöstlich von Prieros, machten am großen Steg fest und stiegen über den herrlich terrassierten Garten zum Hauptgebäude hinauf, einer Villa aus der Gründerzeit. Die Zimmer waren in kleineren Gebäuden im Wald verteilt. Die zwei Nächte dort, die Wanderungen durch den Wald, die Abendessen über dem spiegelglatten Streganzer See: sie waren perfekte Entspannung.
Am dritten Tag fuhren wir die Teupitzer Seenkette bis zum Ende und langsam wieder zurück. Wir waren inzwischen ganz begeistert von Lucias Fahreigenschaften: Sie liegt gut am Ruder, ist sehr wendig und dreht auf dem Handteller; dabei ist der Innenbord-Diesel fast nicht zu hören. Immer wieder schreckten wir Reiher, Kormorane oder Haubentaucher auf, die uns erst spät bemerkten. Wenn die elegante Sloep aber von Mitmenschen entdeckt wurde, folgten ihr wohlwollende Blicke und oft auch freundliche Worte.
Storkower Kanal
Nach dem Abschied vom Waldhotel Prieros tuckerten wir die lange Etappe bis nach Bad Saarow am Nordende des Scharmützelsees. Die Fahrt war sehr abwechslungsreich über den einsamen Wolziger See, den verwinkelten Storkower Kanal und die bilderbuchmäßige Storkower Schleuse. Auf dem Scharmützelsee herrschte reger Verkehr, vor allem die zahlreichen Segelschiffe forderten Aufmerksamkeit. Trotzdem blieb Zeit, die Dimension des Sees zu genießen. In der Marina an der Freilichtbühne Bad Saarow legten wir schließlich an und suchten unser Hotel auf, das in der dritten Reihe hinterm Strand mit moderaten Preisen lockte. Zwei Nächte blieben wir hier in freundlicher Familien-Atmosphäre.
Nach einer ausgiebigen Besichtigung von Bad Saarow samt Auffrischung unserer Bord-Vorräte zog es uns bei herrlichem Sonnenschein aber doch wieder auf’s Wasser. Wir dümpelten am Ostufer nach Süden, machten immer wieder halt, schwammen, lasen oder verkosteten das eben eingekaufte Picknick.
Dann war unser letzter Tag mit Lucia schon da. Die leise Wehmut beim Einstieg wich schnell dem Genuss des Morgens auf dem weiten Scharmützelsee. Hier wurden wir (endlich einmal) von der Wasserschutz-Polizei kontrolliert, die zufrieden feststellte dass Papiere und Ausrüstung lupenrein und vollständig waren.
Auf dem Scharmützelsee
Der Respekt vor der Länge der Etappe zurück nach Niederlehme erwies sich als unbegründet. So blieb genug Zeit für eine ausgiebige Mittagspause auf dem Wolziger See. Aber letztlich konnten wir der abendlichen Rückgabe „unserer“ geliebten Sloep nicht entkommen. Der Tankstopp kurz vor Fahrtende bestätigte unsere Schätzung über „Lucias“ Genügsamkeit.
Die Woche „Hotel-Hopping mit Lucia“ erwies sich als außerordentlich geruhsam und abwechslungsreich. Das Buchen der Hotels per Telefon war problemlos in 15 Minuten erledigt. Weil wir erst gegen Ende August unterwegs waren, entkamen wir den Mückenschwärmen. Das Gleiten über Seen und Kanäle durch Natur und Siedlungen hat mit dem berühmten „Blick vom Wasser aus“ einen großen Reiz. Die Entschleunigung der Fortbewegung im Boot in Verbindung mit den bequemen Übernachtungen in den Hotels und ausgiebigem Studium der Frühstücksbuffets war nachdrücklich erholsam. Und es war einfach herrlich, als wir an der Hotel-Rezeption auf die Parkmöglichkeit hingewiesen wurden und antworten konnten: „Vielen Dank, aber wir sind mit dem Boot da!“
Edmond ist weg
Juli 14th, 2015Wie immer, wenn wir ein Boot verkaufen: Mit gemischten Gefühlen und einem weinenden Auge haben wir unserem Edmond Dantès nachgeschaut, als der neue Eigner damit aus dem Hafen getuckert ist. Aber wir haben nunmal beschlossen, unsere Flotte ein wenig zu verkleinern. Denn ganz ohne Mitarbeiter wurde es für die Chefin langsam ein bisschen zu stressig – und wir wollen schließlich weiter Spaß an der Sache haben und uns auch weiterhin die Zeit für ausführliche Einweisungen und einen Plausch mit unseren Gästen nehmen.

Da fährt er hin … Edmond Dantès mit seinem neuen Eigner.
Edmond ist wieder da!
Für die Edmond-Dantès-Fans gibt es eine gute Nachricht: Das Boot wurde von einem Kollegen übernommen, es wird also wieder verchartert. Normalerweise werben wir natürlich nicht für die Konkurrenz, aber jetzt machen wir mal eine Ausnahme. Neue Eignerin von Edmond Dantès ist die „Marina Alter Hafen“ (Brehm & Presch GbR) in Mildenberg bei Zehdenick. Das heißt, Edmond kehrt gewissermaßen in seine alte Heimat zurück, denn früher war unser Flotte bekanntlich in Mildenberg stationiert, anfangs sogar im Alten Hafen.
Wer also nicht von dem schönen Edmond lassen kann, hat jetzt wieder die Möglichkeit, das Boot zu chartern – an der guten alten Oberhavel. Wir sind sicher, dass die Crew des Alten Hafen sich genauso engagiert um das Wohl ihrer Gäste bemüht, wie wir das tun. Vielleicht ist das Angebot der Marina auch für manche interessant, die in einer größeren Gruppe fahren wollen: Denn dort werden – von Edmond Dantès abgesehen – vor allem Boote mit Achterkajüte angeboten, ein Segment, das wir nicht zu bieten haben.
Wir wünschen Edmond Dantès und seinen zukünftigen Gästen jedenfalls weiter viel Glück und schöne erlebnisreiche Törns!
Motorboote für Segler?*
Juni 30th, 2015„Wir sind ja eigentlich Segler“ ist ein Satz, den wir ziemlich oft von unseren Gästen hören**. Täusche ich mich, oder schwingt da ein wenig ein schlechtes Gewissen mit? Liebe Seglerinnen und Segler, es gibt keinen Grund sich zu genieren!
Auf Flüssen und Kanälen kann man nun einmal nicht segeln. Und abgesehen vom Kanu kann man sich darauf kaum umweltfreundlicher bewegen, als mit unseren gemütlichen Verdrängern, die im Schnitt kaum 3 l Diesel in der Stunde verbrauchen (Don Giovanni: ca. 1,5 l/h). Ein Segelboot mit Außenborder hinterlässt da schon einen tieferen CO2-Fußabdruck …

Mit Don Giovanni braucht sich kein Segler zu genieren …
Und egal ob mit dem schmucken Piet Hein, der knuffigen Anna Blume, der luxuriösen Anna Karenina oder dem eleganten Don Giovanni: Mit unseren Booten ist ein souveräner Auftritt garantiert. Oft wird uns von großen Augen berichtet: „Was, so ein tolles Boot kann man chartern?“
Ein bisschen Wind bringt keine unserer Yachten aus dem Takt. Auch die große Anna Karenina lässt sich im Hafen zentimetergenau manövrieren – nicht nur dank Bug- und Heckstrahlruder. Und dann Don Giovanni, wie er flüsterleise und flott geradeaus schnürt … Selbst hartgesottene Segler kommen da ins Schwärmen.
Ich lehne mich hinaus und sage: Unsere Boote haben mehr Gemeinsamkeiten mit eleganten seegängigen Segelyachten als mit den schwimmenden Fertiggaragen, die euphemistisch als „Hausboote“ angepriesen werden.
Ist das elitär? Vielleicht. Ein wenig.
Wir stehen dazu.
*Über das (in Deutschland) manchmal schwierige Verhältnis zwischen Seglern und Motorbootfahrern habe ich ja vor einiger Zeit schon mal was geschrieben
**Tatsächlich stellen (aktive und ehemalige) Seglerinnen und Segler inzwischen fast die Mehrheit unserer Gäste.
Mit dem Boot in den Garten II
Juni 1st, 2015Inzwischen haben die ersten unserer Gäste Kurs auf die BUGA genommen und waren sehr angetan. Ein Besuch scheint sich wirklich zu lohnen. (Schande über uns – wir waren noch nicht da.) Den folgenden Bericht veröffentliche ich nebst Foto mit freundlicher Genehmigung des Autors, Matthias Köhler. Familie Köhler hat auf unserem Piet Hein die Schönheit der brandenburgischen Gewässer entdeckt. Nun sind sie – ich muss sagen leider 🙂 – schon seit einiger Zeit stolze Eigner einer schmucken Pedro Donkey. Und Überraschung: An der BUGA-Anlegestelle in Brandenburg machte plötzlich ein alter Bekannter direkt nebenan fest: Piet Hein.
Der BUGA-Anleger ist im Bereich „Packhof“, also dem kleineren der beiden BUGA-Gelände in der Stadt Brandenburg. Das große Gelände am Marienberg ist aber fußläufig zu erreichen, man kann auch für einen Euro eine Teilstrecke mit einer der BUGA-Fähren fahren. Dann kommt man von dort erst mal an der Kirche mit der Blumenschau vorbei.
Man kommt dorthin, wenn man nach dem Durchfahren der (Vorstadt-) Schleuse Brandenburg nicht weiter geradeaus in den Silokanal fährt, sondern gleich links in die Brandenburger Havel abbiegt. Diese Hafenanlage ist dann am linken Ufer. Man kann auch vorab telefonisch einen Platz reservieren, die Nummer habe ich aber nicht. Kosten pro Nacht: 15 EUR. Die Leute müssen sich aber darüber im Klaren sein, dass man dort echt „mittendrin“ ist, also Tausende Menschen laufen direkt am Boot vorbei. Ich fand es ja gut, mal direkt mitten in der Stadt zu liegen, und dadurch Teil des Spektakels zu sein. Romantische Ankerplätze hat man ja woanders genug… 🙂
500 Meter weiter am rechten Ufer ist dann noch eine kostenlose öffentliche Liegestelle (keine Boxen, sondern längsseits an einer Schwimmsteganlage).Dort war aber immer alles voll, während es auf „unserer“ Seite immer etliche freie Boxen gab. Die sind unterschiedlich groß, da passt von Piet Hein bis Anna Karenina alles rein.
Es gibt dort aber auch Unmengen privater Liegemöglichkeiten rund um die Stadt. Von Niederlehme durch den Teltowkanal bis dorthin sollte man aber wohl zwei entspannte Tage einplanen, für einen Tag ist das zu viel Strecke.
Matthias Köhler
Mit dem Boot in den Garten
April 22nd, 2015„Fünf sind eins. Deins.“ Das ist der Slogan der Bundesgartenschau 2015. Sie findet nämlich an fünf verschiedenen Orten statt – aber in einer Region, dem Havelland. Und schaut man näher hin, merkt man: Vier der fünf Orte (Brandenburg, Premnitz, Rathenow und Havelberg) liegen direkt am Fluss und sind mit dem Boot erreichbar. Und der fünfte (Stölln) ist vom Anleger in Hohenauen nur 12 km entfernt, also in Fahrradentfernung.
Wenn es sich da nicht anbietet, die Bundesgartenschau mit dem Boot zu erkunden! An jedem Standort kann man verweilen, solange man Lust hat, und in Ruhe die Gärten anschauen – ohne Fahrstress und Hotelbuchungen.
Eine Tour von Niederlehme nach Havelberg könnte z.B. wie folgt aussehen:
Niederlehme – Hafen Steglitz (Teltowkanal/MRC) – Potsdam – Ketzin – Brandenburg – Premnitz – Rathenow – Hohennauen (von hier mit dem Rad nach Stölln) – Havelberg
Das wären bequeme Etappen, mit 8 Übernachtungen. Das Ganze ist mit Rückfahrt locker in 2 Wochen zu schaffen. Natürlich lässt sich die Tour durch Weglassen/Erweitern vielfältig variieren. Die BUGA hat eine sehr schöne und informative Website der man detaillierte Informationen entnehmen kann. U.a. gibt es genaue Lagepläne aller Standorte.
Eigenlob stinkt …
Februar 7th, 2015… aber klappern gehört zum Handwerk. Deshalb lassen wir hier mal andere für uns sprechen und geben über jedes einzelne unserer Kajütboote ein paar Äußerungen unserer Gäste wieder. Alle Zitate stammen aus dem Jahr 2014, entweder aus den Logbüchern oder aus späteren Mails.*
Über Don Giovanni:

„Schön war’s mit dir, kleiner Italiener!“ (Zeichnung: Emil und Kristin)
„Ich bin ein begeisterter Fan von der Antaris 960 geworden und finde das Boot traumhaft – perfekt geeignet für den Tages- oder Wochenendtörn. Selbst längere Fahrten machen mit dem regendichten Verdeck viel Spaß. Back to Basic. Bei Sonne eine Cabriofahrt – nur noch bequemer und eleganter.“
„Don Giovanni ist ein schönes, elegantes Boot, das nicht nach Charter aussieht.“
Über Anna Karenina:
„Anna Karenina ist wunderschön, bereits in der Marina und erst recht in Fahrt.“
„Anna Karenina ist ein sehr bequemes Boot und hat alle unsere Erwartungen voll erfüllt. Dafür, dass es unsere erste Bootreise war, hat alles wunderbar geklappt. Wir können solche Ferien nur empfehlen.“
Über Anna Blume:
„Ein schon länger gehegter Wunsch geht in Erfüllung, einmal mit der Anna Blume fahren, der wir schon bei früheren Fahrten begegneten. Nach dem Beladen waren wir angenehm von dem reichlich vorhandenen Stauraum überrascht. Die Ausstattung gepflegt und manches einmalig: Der Salon gut aufgeteilt mit angenehmen Farben, die Nasszelle mit feinem Holzrost, die elektrische Toilette geruchsfrei und bestens funktionsfähig. Schlafkojen und Betten hervorragend. Die Technik lässt keine Wünsche offen, auch die elektrische Ankerwinde ein großes Plus. Alles in allem sind wir mit Technik und Ausstattung voll zufrieden und finden das Boot für diese Gewässer hervorragend geeignet.“
Über Piet Hein:
„Es ist eine Freude, ein gut eingerichtetes Schiff zu übernehmen.“
„Es war eine sehr schöne Fahrt auf einem tollen Boot inklusive Super-Service vom Anna-Blume-Team. Gerne wieder!“
*Originale können auf Wunsch bei uns eingesehen werden.:-)
Herzlich willkommen, liebe Schweizerinnen und Schweizer!
Januar 16th, 2015Wir wissen, dass viele Menschen aus der Schweiz gerne in Berlin und Brandenburg Urlaub machen. Auch bei uns stellt die Schweiz den größten Anteil der ausländischen Gäste. Das freut uns; denn wir wissen die ruhige und freundliche schweizerische Art zu schätzen.
Wir sind deshalb begeistert, dass für unsere Schweizer Gäste der Bootsurlaub in Deutschland schlagartig um fast 20% billiger geworden ist . Und das ohne unser Zutun, allein durch eine Maßnahme der Schweizerischen Nationalbank!
Ob es volkswirtschaftlich richtig oder falsch war, den Wechselkurs des Franken zum Euro freizugeben, kann und will ich nicht beurteilen. Wir sehen jedenfalls das Positive und freuen uns auf noch mehr Gäste aus der Schweiz in der Saison 2015. (Übrigens: in gut 2 Monaten geht’s schon wieder los…)
Kalender 2015
November 26th, 2014Auf eines ist Verlass: der Anna-Blume-Kalender kommt. Und ich finde, er ist mal wieder ein echtes Meisterwerk geworden. Aber kein Meisterwerk von uns, sondern von unseren Gästen! Denn die haben so fleißig und gelungen fotografiert, dass wir den Kalender vollständig mit Gäste-Fotos bestücken konnten. Vielen Dank an alle, die uns ihre Bilder geschickt haben – es sind ein paar echte Highlights darunter.
Unser neues Hausrevier* hat offensichtlich auch dazu inspiriert, Eindrücke und Erlebnisse schriftlich festzuhalten. Deshalb haben wir die Tradition wieder aufgenommen, zu jedem Foto ein passendes Zitat aus dem Logbuch hinzuzufügen.

Der neue Anna-Blume-Kalender
Wie immer bekommen alle, die wir in der Kartei haben, kostenlos ein Exemplar zugesandt. Der Versand startet jetzt. Wer – sagen wir – bis 20.12. keinen Kalender bekommen hat, aber einen möchte: Mail genügt.
*Berlin und Umgebung, die Dahme-, Teupitzer und Storkower Gewässer, Potsdam und die Untere Havel. Das Motto des Kalenders ist Programm.